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martes, 14 de abril de 2020

5. Klasse Zusammenfassung der 4 Einheit. 5º Esquema de la unidad 5


Hallo 5. Klasse wie geht´s ?wie waren die Ferien? Ich hoffe es geht euch allen gut und ihr seid fit für die nächsten Tagen. Hier bekommt ihr die Zusammenfassung von der Einheit 4. Ihr konnt sie durchlesen, weil es eine Hilfe für euch sein muss. Seid ihr bereit? na dann los!!! 

Hola alumnos de 5º ¿qué tal estáis? ¿cómo fueron las vacaciones? espero que os encontréis bien y en forma para afrontar los próximos días. Aquí os subo un resumen de la unidad 4. Podéis leerla y repasar porque os va a servir de ayuda en el estudio. ¿ estáis preparados? Pues vamos a por ello.



DIE TIERE UND DIE ÖKOSYSTEME    

                                   EINHEIT 4
Wirbellose Tiere
Sie haben keine Wirbelsäule.
Vitalfunktionen der wirbellosen Tiere
·         Ernährung: heterotroph. Sie können Fleisch-, Pflanzen- oder Allesfresser sein.
·         Reagieren auf die Umwelt mit Augen (z.B. Tintenfisch) oder sensorische Zellen in der Haut (z.B. Polypen).
·         Fortpflanzung: meistens geschlechtlich und eierlegend, aber auch ungeschlechtliche Fortpflanzung ist möglich (z.B. Seestern).
Arten von wirbellosen Tieren:
·         Schwämme
o    leben im Wasser.
o   ihr Körper ist sackförmig.
o   haben Poren.
·         Quallen
o   leben im Wasser
o   ihr Körper ist gallertartig
o   haben Tentakel
·         Würmer
o   leben im Wasser (z.B. Blutegel) oder an Land (Regenwurm)
o   ihr Körper ist weich und länglich
o   haben keine Beine
·         Weichtiere (z.B. Schnecken, Muscheln, Tintenfische)
o   Die Mehrheit lebt im Wasser, einige leben auf dem Land.
o   Viele haben eine Muschel.
o   ALLE haben eine Raspelzunge
o   legen Eier
·         Stachelhäuter (z.B. Seestern)
o   sind Meerestiere
o   haben ein Innenskelett aus Platten
o   einige sind mit Stacheln bedeckt und haben kleine Dornen
·         Gliederfüßer/Arthropoden
o   legen Eier
o   haben ein Außenskelett und einen in Segmenten gegliederten Körper
§  Insekten: bestehen aus Kopf, Thorax und Hinterleib; haben 6 Beine
§   Krebstiere: haben mindestens 10 Beine; viele haben Fühler
§  Spinnentiere: haben 8 Beine und keine Fühler
§  Tausendfüßer: haben einen länglichen Körper, der in Segmente gegliedert ist; die Beine kommen direkt aus dem Körper
Wirbeltiere
Sie haben Innenskelett, das von der Wirbelsäule gestützt wird, das Gerüst des Körpers bildet und die Organe schützt.
Ihr Körper ist von Haaren, Federn oder Schuppen bedeckt und in 3 Teile geteilt (Kopf, Rumpf und Schwanz).
Vitalfunktionen der Wirbeltiere
·         Ernährung: heterotroph. Sie können Fleisch-, Pflanzen- oder Allesfresser sein.
·         Reagieren auf die Umwelt mit gut entwickelten Sinnesorganen.
·         Fortpflanzung
o   geschlechtlich
o   lebendgebärend (z.B. Seehunde, Wale, Füchse) ODER
o   eierlegend (z.B. Adler, Frösche, Lachse)
Arten von Wirbeltieren
·         Säugetiere
o   lebendgebärend und sie säugen ihre Jungen
o   Haut ist mit Haaren bedeckt
o   Atmung: Lunge
o   haben meistens Beine
o   Arten: Fleischfresser, Huftiere, Primaten, Meeressäugetiere
·         Vögel
o   legen Eier
o   Haut ist mit Federn bedeckt
o   Atmung: Lunge
o   haben zwei Flügel und zwei Beine
o   Arten: Straußvögel, Schwimmvögel, Raubvögel, Singvögel
·         Fische
o   legen Eier
o   Haut ist mit Schuppen bedeckt
o   Atmung: Kiemen
o   haben Flossen
o   Arten: Knochenfische, Knorpelfische
·         Reptilien
o   legen Eier
o   Haut ist mit Schuppen bedeckt
o   Atmung: Lunge
o   haben meistens Beine
o   Arten: Eidechsen, Schlangen, Krokodile, Schildkröten


·         Amphibien
o   legen Eier
o   Atmung: bei Geburt – Kiemen; ausgewachsen – Lunge
o   die ausgewachsenen Tiere haben Beine
o   Arten: mit Schwanz, ohne Schwanz

Ökosysteme
Ökosysteme bestehen aus
·         Lebewesen (Tiere, Pflanzen, andere Lebewesen)
·         Lebensraum (Ort, an dem die Lebewesen leben)
Alle Individuen einer Spezies in einem Ökosystem bilden eine Population.
Der Verbund verschiedener Populationen bildet eine Gemeinschaft.
Die Tiere bilden die Fauna, die Pflanzen die Flora eines Ökosystems.
Terrestrische Ökosysteme
·         Befinden sich an Land.
·         Zum Beispiel: der Wald, die Wiese, die Wüste, der Nord- und Südpol
Gemischte Ökosysteme
·         Befinden sich zwischen dem Land und dem Wasser.
·         Zum Beispiel: der Strand, das Feuchtgebiet
Aquatische Ökosysteme
·         Befinden sich im Wasser
·         Zum Beispiel: Süßwasserökosysteme (Flüsse, Seen), Meeresökosystem

Die Beziehungen in einem Ökosystem
Die Lebewesen stehen mit dem Ort, an dem sie leben, in einem Verhältnis.
Wenn die Verhältnisse der Lebewesen stabil ist, ist die Natur im Gleichgewicht.
Das Gleichgewicht der Natur wird zerstört, wenn sich der Zustand eines Ökosystems schnell ändert und es braucht viel Zeit, um zu heilen.
Im Bezug auf die Ernährung können die Lebewesen Produzenten (Pflanzen und Algen) oder Konsumenten (Tiere) sein.


Arten von Konsumenten
·         Primärkonsumenten: Pflanzenfresser
·         Sekundärkonsumenten: Fleischfresser
·         Tertiärkonsumenten: ernähren sich von Sekundärkonsumenten
·         Destruenten oder Zersetzer: fressen die Reste anderer Lebewesen und wandeln diese in Wasser, Kohlenstoffdioxid oder Mineralien um. Zum Beispiel Pilze und einige Bakterien.

Die Nahrungskette
= Schema, wovon sich jedes Lebewesen in einem Ökosystem ernährt.
Pflanzen produzieren ihre eigene Nahrung.
Pflanzenfresser ernähren sich von Pflanzen.
Fleischfresser ernähren sich von anderen Tieren.
Allesfresser fressen Pflanzen und Tiere.
Verhältnisse zwischen Lebewesen verschiedener Arten
·         Genossenschaft: Zusammenschluss von zwei Arten, bei dem beide Arten profitieren.
·         Parasitenleben: Zusammenschluss, bei dem eine Art geschädigt wird.
·         Nachbarschaft: Eine Art profitiert und die andere Art wird nicht beeinflusst.
·         Konkurrenz: zwei oder mehrere Arten haben dieselben  Notwendigkeiten (Nahrung, Lebensraum)
Umweltprobleme
·         Waldsterben
·         Bodenerosion
·         Verschmutzung von Boden, Luft und Gewässer
·         Raubbau: Biodiversitätsverlust
Umweltschutz
Zum Schutz der Umwelt können Naturschutzgebiete (z.B. Nationalparks) errichtet werden. In Spanien gibt es 14 Nationalparks, z.B.  Picos de Europa, Doñana usw.

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