Hallo 5. Klasse wie geht´s ?wie waren die Ferien? Ich hoffe es geht euch allen gut und ihr seid fit für die nächsten Tagen. Hier bekommt ihr die Zusammenfassung von der Einheit 4. Ihr konnt sie durchlesen, weil es eine Hilfe für euch sein muss. Seid ihr bereit? na dann los!!!
Hola alumnos de 5º ¿qué tal estáis? ¿cómo fueron las vacaciones? espero que os encontréis bien y en forma para afrontar los próximos días. Aquí os subo un resumen de la unidad 4. Podéis leerla y repasar porque os va a servir de ayuda en el estudio. ¿ estáis preparados? Pues vamos a por ello.
DIE TIERE UND DIE ÖKOSYSTEME
EINHEIT 4
Wirbellose Tiere
Sie haben keine
Wirbelsäule.
Vitalfunktionen der wirbellosen Tiere
·
Ernährung: heterotroph. Sie können Fleisch-,
Pflanzen- oder Allesfresser sein.
·
Reagieren
auf die Umwelt mit Augen
(z.B. Tintenfisch) oder sensorische Zellen in der Haut (z.B. Polypen).
·
Fortpflanzung: meistens geschlechtlich und eierlegend,
aber auch ungeschlechtliche Fortpflanzung ist möglich (z.B. Seestern).
Arten von wirbellosen Tieren:
·
Schwämme
o
leben im Wasser.
o
ihr
Körper ist sackförmig.
o
haben
Poren.
·
Quallen
o
leben
im Wasser
o
ihr
Körper ist gallertartig
o
haben
Tentakel
·
Würmer
o
leben
im Wasser (z.B. Blutegel) oder an Land (Regenwurm)
o
ihr
Körper ist weich und länglich
o
haben
keine Beine
·
Weichtiere (z.B.
Schnecken, Muscheln, Tintenfische)
o
Die
Mehrheit lebt im Wasser, einige leben auf dem Land.
o
Viele
haben eine Muschel.
o
ALLE
haben eine Raspelzunge
o
legen
Eier
·
Stachelhäuter (z.B.
Seestern)
o
sind
Meerestiere
o
haben
ein Innenskelett aus Platten
o
einige
sind mit Stacheln bedeckt und haben kleine Dornen
·
Gliederfüßer/Arthropoden
o
legen
Eier
o
haben
ein Außenskelett und einen in Segmenten gegliederten Körper
§ Insekten: bestehen aus Kopf, Thorax und Hinterleib; haben
6 Beine
§ Krebstiere:
haben mindestens 10 Beine; viele haben Fühler
§ Spinnentiere: haben 8 Beine und keine Fühler
§ Tausendfüßer: haben einen länglichen Körper, der in Segmente
gegliedert ist; die Beine kommen direkt aus dem Körper
Wirbeltiere
Sie haben Innenskelett, das von der Wirbelsäule gestützt
wird, das Gerüst des Körpers bildet und die Organe schützt.
Ihr Körper ist
von Haaren, Federn oder Schuppen bedeckt und in 3 Teile geteilt (Kopf, Rumpf
und Schwanz).
Vitalfunktionen der Wirbeltiere
·
Ernährung: heterotroph. Sie können Fleisch-,
Pflanzen- oder Allesfresser sein.
·
Reagieren
auf die Umwelt mit gut
entwickelten Sinnesorganen.
·
Fortpflanzung
o
geschlechtlich
o
lebendgebärend
(z.B. Seehunde, Wale, Füchse) ODER
o
eierlegend
(z.B. Adler, Frösche, Lachse)
Arten von Wirbeltieren
·
Säugetiere
o
lebendgebärend
und sie säugen ihre Jungen
o
Haut
ist mit Haaren bedeckt
o
Atmung: Lunge
o
haben
meistens Beine
o
Arten: Fleischfresser, Huftiere, Primaten,
Meeressäugetiere
·
Vögel
o
legen
Eier
o
Haut
ist mit Federn bedeckt
o
Atmung: Lunge
o
haben
zwei Flügel und zwei Beine
o
Arten: Straußvögel, Schwimmvögel, Raubvögel,
Singvögel
·
Fische
o
legen
Eier
o
Haut
ist mit Schuppen bedeckt
o
Atmung: Kiemen
o
haben
Flossen
o
Arten: Knochenfische, Knorpelfische
·
Reptilien
o
legen
Eier
o
Haut
ist mit Schuppen bedeckt
o
Atmung: Lunge
o
haben
meistens Beine
o
Arten: Eidechsen, Schlangen, Krokodile,
Schildkröten
·
Amphibien
o
legen
Eier
o
Atmung: bei Geburt – Kiemen; ausgewachsen –
Lunge
o
die
ausgewachsenen Tiere haben Beine
o
Arten: mit Schwanz, ohne Schwanz
Ökosysteme
Ökosysteme
bestehen aus
·
Lebewesen
(Tiere, Pflanzen, andere Lebewesen)
·
Lebensraum
(Ort, an dem die Lebewesen leben)
Alle Individuen
einer Spezies in einem Ökosystem bilden eine Population.
Der Verbund verschiedener Populationen bildet eine Gemeinschaft.
Der Verbund verschiedener Populationen bildet eine Gemeinschaft.
Die Tiere bilden
die Fauna, die Pflanzen die Flora eines Ökosystems.
Terrestrische Ökosysteme
·
Befinden
sich an Land.
·
Zum
Beispiel: der Wald, die Wiese, die Wüste, der Nord- und Südpol
Gemischte Ökosysteme
·
Befinden
sich zwischen dem Land und dem Wasser.
·
Zum
Beispiel: der Strand, das Feuchtgebiet
Aquatische Ökosysteme
·
Befinden
sich im Wasser
·
Zum
Beispiel: Süßwasserökosysteme (Flüsse, Seen), Meeresökosystem
Die Beziehungen in einem Ökosystem
Die Lebewesen
stehen mit dem Ort, an dem sie leben, in einem Verhältnis.
Wenn die Verhältnisse der Lebewesen stabil ist, ist die Natur im Gleichgewicht.
Das Gleichgewicht der Natur wird zerstört, wenn sich der Zustand eines Ökosystems schnell ändert und es braucht viel Zeit, um zu heilen.
Wenn die Verhältnisse der Lebewesen stabil ist, ist die Natur im Gleichgewicht.
Das Gleichgewicht der Natur wird zerstört, wenn sich der Zustand eines Ökosystems schnell ändert und es braucht viel Zeit, um zu heilen.
Im Bezug auf die
Ernährung können die Lebewesen Produzenten (Pflanzen
und Algen) oder Konsumenten (Tiere) sein.
Arten
von Konsumenten
·
Primärkonsumenten: Pflanzenfresser
·
Sekundärkonsumenten: Fleischfresser
·
Tertiärkonsumenten: ernähren sich von Sekundärkonsumenten
·
Destruenten
oder Zersetzer: fressen
die Reste anderer Lebewesen und wandeln diese in Wasser, Kohlenstoffdioxid oder
Mineralien um. Zum Beispiel Pilze und einige Bakterien.
Die Nahrungskette
= Schema, wovon
sich jedes Lebewesen in einem Ökosystem ernährt.
Pflanzen produzieren ihre eigene Nahrung.
Pflanzenfresser ernähren sich von Pflanzen.
Fleischfresser ernähren sich von anderen Tieren.
Allesfresser fressen Pflanzen und Tiere.
Pflanzenfresser ernähren sich von Pflanzen.
Fleischfresser ernähren sich von anderen Tieren.
Allesfresser fressen Pflanzen und Tiere.
Verhältnisse zwischen Lebewesen verschiedener Arten
·
Genossenschaft: Zusammenschluss von zwei Arten, bei dem beide
Arten profitieren.
·
Parasitenleben: Zusammenschluss, bei dem eine Art geschädigt
wird.
·
Nachbarschaft: Eine Art profitiert und die andere Art wird
nicht beeinflusst.
·
Konkurrenz: zwei oder mehrere Arten haben dieselben Notwendigkeiten (Nahrung, Lebensraum)
Umweltprobleme
·
Waldsterben
·
Bodenerosion
·
Verschmutzung
von Boden, Luft und Gewässer
·
Raubbau:
Biodiversitätsverlust
Umweltschutz
Zum Schutz der
Umwelt können Naturschutzgebiete (z.B. Nationalparks) errichtet werden. In
Spanien gibt es 14 Nationalparks, z.B.
Picos de Europa, Doñana usw.
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